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STÄRNEHAGEL – das Zuger Musical

Im Auftrag haben wir das Libretto für «Stärnehagel» verfasst. Eine berührende, aktuelle Geschichte mit ergreifenden Liedern. 160 Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker spielen das Musical.
Buch und Liedtexte: Judith Stadlin und Michael van Orsouw.
Musik: Jonas Zellweger und Rodolphe Schacher.
Regie: Roger Pfyl.
Bühnenbild: Daniel Christen.
Musikalische Leitung: Mario Venuti.
Über 2000 Leute sahen das multimediale Spektakel im Theater Casino in Zug. Sogar das Berliner doppio-TV berichtete.

DAS ORTSNAMENSTÜCK

Unser Stück heisst VILL LACHEN – OHNEWITZ und besteht wiederum nur aus Ortsnamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Neue Geschichten, neu inszeniert.
Und versprochen: Jedes Wort ein Ort!
Literaturkabarett, auf das Sie sich freuen können!

Einen Ausschnitt zeigten wir bereits am Schweizer Fernsehen in der Sendung Aeschbacher – hier der Link dazu.

Einen anderen Ausschnitt arbeiteten wir zu Hörstücken für den "Rundfunk Berlin-Brandenburg" um – und erhielten dafür zur eigenen Überraschung die Auszeichnung "Hörspiel des Monats" der "Deutschen Akademie der Darstellenden Künste".

Die Zeitung "Zentralschweiz am Sonntag" nannte die Première "ein Feuerwerk der schrägen Wörter" und schrieb:
"Stadlin und van Orsouw bringen sich als geübte Kabarettisten in die Wortspielereien ein, spielen mit Humor ihre Rollen und laufen trotzdem den Wörtern nicht den Rang ab."

Und das Literaturportal Bayern meinte: "eine nicht nur amüsante, sondern auch treffsichere und wagemutige sprachpoetische Performance. In bester Oulipo-Tradition, also der Spracherweiterung durch selbst auferlegte formale Zwänge, konnte man verfolgen, wie ausgefeilt und gewitzt sie Orte zu immer neuen Klangelementen verbinden sollten."

Das Magazin von "Rundfunk Berlin-Brandenburg" nannte VILL LACHEN - OHNEWITZ "skurril, hochkomisch und sehr athmosphärisch, vor allem aber voller Poesie". 

Texte, Schauspiel, Fotos:
Judith Stadlin, Michael van Orsouw.
Regie: Delia Dahinden.
Technik: Didi Berger.
Musik: Christov Rolla.

LACHEN
Preisgekröntes Theater aus Ortsnamen

Von Satz&Pfeffer (Judith Stadlin, Michael van Orsouw)
Mit dem Ensemble des Theater GegenStand aus D-Marburg

Ein Abend, zwei Theaterstücke – alles nur aus Ortsnamen!
Geistreich, äusserst witzig und bereits viermal preisgekrönt!
"Das Publikum war hörbar begeistert." (Oberhessische Presse)
"Ein Feuerwerk von Ideen... kongenial bebildert." (Marburger Zeitung)
"Hier haben sich zwei gefunden: Wortwitz und Ideenreichtum der Zuger Künstler verbinden sich perfekt mit der liebevollen Inszenierung des Theaters Gegenstand." (Neue Zuger Zeitung)

Ein Ausschnitt aus dem Theaterstück "Hammer Hard Rachau Inn Buus" in der Inszenierung des Theater GegenStand gibt es hier zu sehen.

«Satz & Pfeffer» ist die Synthese aus unseren langjährigen, getrennten Berufserfahrungen (siehe unsere Biografien.

Aufgrund von unseren Tätigkeiten in den Bereichen Konzept, Recherchen, Text, Dramaturgie, Regie, Choreografie und Schauspiel haben wir eine breite Palette von theatralen Formen anzubieten, vom einfachen Ein-Akter bis zur fertigen Bühnenshow.

- Wir haben im Stil der «Städte-Rallye» verschiedene Kurzdramen verfasst, die bereits Auszeichnungen erhalten haben. Eines heisst «Hammer Hardt Rachau Inn Buus» und besteht nur aus Ortsnamen des deutschsprachigen Raumes. Damit haben wir beim Hildesheimer Kurzdramen-Wettbewerb 2007 dreimal den 1. Preis gewonnen: den 1. Preis der Jury, den 1. Preis des Publikums und den Gesamtpreis.

- Ein anderes Kurzdrama heisst «Oberkrimml», ist eine Art Kurzkrimi und besteht ebenfalls nur aus Ortsnamen. Damit wurden wir beim Kurzdramenwettbewerb von Marburg auf den 1. Platz gesetzt. Das Stück wurde Ende November vom Team des Theater Gegenstand inszeniert. Zuvor hatte es bereits das Theater Pathos-Transport München als szenische Lesung präsentiert und auf Radio M94,5 übergetragen.

- Aktuell ist die Minimal-Geschichten-Performance «Die Städte-Rallye» (Mitarbeit bei der der In-Szene-Setzung: Delia Dahinden).

- Durch die Schweiz getingelt sind wir mit der szenischen Lesung «Page&Page», die auf den Biografien «Adelheid. Frau ohne Grenzen.» und «George Page. Der Milchpionier.» basiert, die wir verfasst haben.

- Unsere Zusammenarbeit im Bereich Theater geht auf das Jahr 1998 zurück. Damals arbeiteten wir für den szenischen Wortwechsel «Wo bleiben die Frauen?» (Text und Spiel Judith Stadlin) zur Vernissage des Buches «23 Lebensgeschichten» zusammen, konzipiert und redigiert von Michael van Orsouw.

- Es folgte der Auftrag zum Jubiläumstheater «De Schtar vo Baar» (Text und Recherchen von Michael van Orsouw, Dramaturgie und Regie von Judith Stadlin).

- «Here I am» ist eine interaktive Szenenfolge aus dem Leben der Adelheid Page-Schwerzmann (Text und Spiel von Judith Stadlin, Recherchen von Michael van Orsouw), mehrfach gespielt, unter anderem anlässlich der Reihe «Zuger FrauenLernGeschichte(n)».

- Über 12'000 Personen sahen das «spectacle son et lumière Schloss Wyher» in Ettiswil (Recherchen und Text: Michael van Orsouw, dramaturgische Begleitung: Judith Stadlin, Konzept und Regie: Jörg Huwyler).




 
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